Warum dampfen die Scheiben in unseren Fenstern?

Das Beschlagen von Fenstern in der Wohnung ist ein Phänomen, das normalerweise in der Zeit von Herbst bis Frühling auftritt. Es hängt hauptsächlich mit einer höheren Luftfeuchtigkeit und großen Temperaturunterschieden innerhalb und außerhalb des Gebäudes zusammen. Die Verdunstung von Fenstern ist kein Nachteil, sondern ein natürlicher Vorgang, der richtig minimiert werden kann.

Die Kondensation von Wasserdampf an den Fenstern und Türen im Inneren der Räume ist eine Folge der Temperaturdifferenz zwischen Innen und Außen und der hohen Luftfeuchtigkeit im Raum. Dieses Phänomen ist als „Taupunkt“ bekannt – ab diesem Zeitpunkt beginnt der Prozess der Kondensation von Wasserdampf. Es betrifft hauptsächlich Winterperioden. Es kann von Frost oder sogar Eisbildung auf der Innenfläche von Fenstern und Türen (Glasscheiben, Glasleisten, Rahmen usw.) begleitet sein. Die Ursache für diesen Zustand ist kein Tischlerei Defekt, sondern meistens eine unsachgemäße Belüftung des Raumes. Durch sorgfältig isolierte Fenster oder Türen, Luft mit hoher Luftfeuchtigkeit, die bei alltäglichen Haushaltstätigkeiten (Baden, Kochen, Waschen usw.) entsteht, kann den Raum nicht verlassen und setzt sich an den kühlsten Oberflächen, also Fensterscheiben, Türen oder Metallrahmen, ab. Um dieses Phänomen zu beseitigen, muss der ordnungsgemäße Betrieb der Belüftung überprüft werden. Zusätzlich sollte die Frischluftzufuhr durch systematische Belüftung des Raumes sichergestellt werden.

Folgende Faktoren beeinflussen das Phänomen der Wasserdampfkondensation an der Innenfläche von Fenstern und Türen:

  • Die Luftfeuchtigkeit im Raum,
  • Die Lufttemperatur außerhalb des Gebäudes,
  • Die Temperatur im Raum,
  • Temperatur auf der Oberfläche von Fenstern und Türen,
  • Effizienz der Belüftung

Die Begrenzung des Kondensationsphänomens ist durch Einwirken auf vier der oben genannten Faktoren möglich (kein Einfluss auf die Wetterbedingungen). Luftfeuchtigkeit sollte bei der Entstehung ergreift und nach außen abgeführt werden. Der Raum sollte systematisch beheizt und belüftet werden. Durch den Einsatz eines Abstandhalters aus komplexem Dämmstoff, dem sogenannten „Warme Kante“ kann die Wärmedämmung an den Kanten der Verglasung deutlich verbessert werden. Dies wiederum erhöht die Temperatur der Glasscheiben in diesem Bereich und verringert die Gefahr einer vorübergehenden Kondensation.

Das periodische Auftreten von Kondensation ist ein normales, vorübergehendes Phänomen, das nicht zu 100 % beseitigt werden kann, aber durch Befolgen der obigen Regeln minimiert werden kann und sollte.

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